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Zitronenmelisse – Erfrischender Duft aus dem Kräutergarten


Etwas Botanik

Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) stammt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum und hat längst ihren festen Platz in unseren Gärten gefunden. Sie gehört zur Familie der Lippenblütler und zeichnet sich durch ihre charakteristischen, zarten Blätter und ihr herrlich frisches Zitronenaroma aus. Ihr lateinischer Artnamen officinalis bedeutet «in Geschäften verkauft» und weist darauf hin, dass sie bereits seit Jahrhunderten als geschätzte Heil- und Nutzpflanze dient. Neben den kultivierten Sorten findet man sie vereinzelt auch in verwilderter Form – ein Beweis dafür, wie anpassungsfähig und widerstandsfähig sie ist.


Geschichte zur Pflanze

Die Zitronenmelisse war in meinem Garten schon immer präsent, genau wie die Pfefferminze. Ihr erfrischendes Zitronenaroma ist für mich unersetzlich, sei es als Tee, in frischen Sommergetränken oder als feines Würzkraut in der Küche. Besonders spannend wurde es für mich, als ich entdeckte, wie sich ihr einzigartiges Aroma in Sirup einfangen lässt. Das Ergebnis war eine wunderbar zitronig-frische Kreation, die nicht nur im Sommer für eine angenehme Erfrischung sorgt, sondern auch an kühleren Tagen das Gefühl von sonniger Leichtigkeit ins Glas bringt.


Zitronenmelisse – Frische in jeder Tropfen

Der Sirup aus Zitronenmelisse überzeugt mit seinem feinen, zitronigen Geschmack und seiner vielseitigen Einsetzbarkeit. Ob als erfrischende Limonade, als besondere Note in Cocktails oder als aromatische Ergänzung für Desserts – er verleiht jedem Getränk und jeder Speise eine sanfte, natürliche Frische.


Für mich ist Zitronenmelisse mehr als nur eine Kräuterpflanze – sie ist ein Stück Natur, das mit seinem herrlichen Duft und Geschmack den Alltag belebt. Wer einmal den frischen, zitronigen Hauch dieser Pflanze gekostet hat, möchte ihn nicht mehr missen.



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